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Ökoenergie kann jeder selber erzeugen.
100 Milliarden Kilowattstunden das sind 80 % des Stromverbrauches.
Ökoenergie trägt immer mehr zur Stromversorgung in Deutschland bei – vor
allem wenn der Wind stark weht. Dann stammen schon mal 80 Prozent des
benötigten Stroms aus Erneuerbaren.
Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien ist in Deutschland auf einen
Höchststand geklettert. Im ersten Halbjahr 2018 wurden nach Berechnungen
des Energiekonzerns Eon 104 Milliarden Kilowattstunden Strom von Wind- und
Solaranlagen sowie Wasserkraft- und Biomasseanlagen erzeugt.
Durch den Zuwachs um rund neun Prozent seien erstmals in den ersten sechs
Monaten eines Jahres mehr als 100 Milliarden Kilowattstunden Ökostrom
produziert worden. Nicht erfasst in diesen Zahlen ist der Strom aus privaten
Photovoltaik-Anlagen, der direkt verbraucht und nicht ins Netz eingespeist
wird
Der Löwenanteil des Ökostroms stammte aus Windkraftanlagen an Land und auf
See, die nach den Eon-Zahlen im ersten Halbjahr 2018 rund 55 Milliarden
Kilowattstunden beisteuerten. Auf die Windenergie entfiel mit einem Plus von 7
Milliarden Kilowattstunden auch fast der gesamte Zuwachs der Erneuerbaren.
Die Stromerzeugung aus Solaranlagen legte im Vergleich zum ersten Halbjahr
2017 leicht um eine auf 21 Milliarden Kilowattstunden zu. Strom aus Biomasse
blieb mit 20 Milliarden Kilowattstunden unverändert. Wasserkraftanlagen
erzeugten 8 Milliarden Kilowattstunden, eine mehr als im Vorjahreszeitraum.
Rekord: 81 Prozent des Stromverbrauchs
Die in diesem Jahr bislang höchste Einspeisung erneuerbarer Energien ins
Stromnetz gab es nach Angaben der Bundesnetzagentur am 3. Januar mit rund
1,1 Milliarden Kilowattstunden. An dem Tag zog Sturmtief Burglind über
Deutschland, und die Erneuerbaren deckten dabei 71,6 Prozent des
Stromverbrauchs in Deutschland ab.
Werden Sie Unabhängig von Stromkonzernen & Preisen
Der mit einer Solaranlage erzeugte Strom kann durch Eigenverbrauch direkt im
Haus genutzt werden. Für jede selbst verbrauchte Kilowattstunde Strom spart sich
der Betreiber den Zukauf von Strom vom Versorger.
Ein weiterer großer Vorteil die Preise für Stromspeicher sinken stetig, dadurch ist in
ein wirtschaftlicher Betrieb solcher Solar-Akkus möglich und der
Photovoltaikanlagen-Besitzer wird über Strompreiserhöhungen lachen können
Was kostet die Kilowattstunde Solarstrom?
Mit dem DGS PV-Stromkostenrechner können Sie schnell und einfach die
Solarstromgestehungskosten Ihrer Photovoltaikanlage ermitteln: Die
Gestehungskosten sind die Investitions- und Betriebskosten in Euro. Es werden
dabei u.a. die jährliche Leistungsminderung und die jährlichen Wartungskosten
berücksichtigt. Die Solarstromgestehungskosten berechnen sich dann aus den
Gestehungskosten der Photovoltaikanlage geteilt durch die von ihr erzeugten
Kilowattstunden Solarstrom. Bei dem Ergebnis in Cent pro Kilowattstunde
[Cent/kWh] handelt es sich um eine Nettoangabe.
Eigenstrom-
verbrauch
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